
By Wolfgang Albrecht (eds.)
ISBN-10: 3476034801
ISBN-13: 9783476034809
ISBN-10: 3740011114
ISBN-13: 9783740011116
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Aber ich sorge, ich sorge, es wird dart auch zu nichts kommen. Schon des Herrn von S. [Sonnenfels] allzustre nge r Eifer gegen das Burlesk e ist gar nicht der rechte Weg, das Publikurn zu gew inne n. Wenn e r indes Ihnen, mein e lieb e Freund in, nur recht viel Freundsch aft in Wien e rwe iset: so 29 will ich ihm von Herzen gern aile Fehler vergeben, die er in seiner Theater-Verwaltung machen durfte, Von den Theologen kam ich auf das Theater; nunmehr von dem Theater auf die Lotterie und wir sind mit allem fertig, was in diesem und jenem Leben frommen und vergnugen kann.
Ebert] machte ihnen das Kompliment, dass sie eine sehr merkwiirdige Ausnahme von ihren Landsleuten waren. Das Kompliment war nicht das feinste; aber die Antwort, die ihm der jungere, welches der Graf Chotek ist, darauf erteilte, war desto feiner: wir schamen uns, wenn wir es sind. Der andere ist schon ein Mann und hat Gurer in Italien, bei Mailand, wo er sich auch seit neun jahren aufgehalten, in welcher Zeit er in Wien gar nicht gewesen, so dass ihn vielleicht auch da niemand kennt. Ich darf nicht besorgen, dass Sie mich fragen : was gehen mich die Leute an?
Sie rnochten denn Stucke auffuhrcn, die mich mehr unterhalten als die bisherigen. Den Brutus habe ich vcrsaurnt, worinnen, wie Herr von S. [Sonnenfels] sagt: aile Akteurs in der grofiren Vollkommenheit spiel en . AuBerdem haben sie nichts als hiesige Originalien gegeben, worunter die Hausplage ist, die nun schon drei Tage hintereinander aufgeftihrt wird und den groBten Beifall hat. Ich urteile daraus, dass die hiesigen Weiber recht gut sein mussen. Wie wurde sonst die Vorstellung der Schlimmen so viel Zulauf haben?
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